Vita



1951

in Burgstädt (Sachsen) geboren.

1957–1969

Besuch der allgemeinbildenden Schule bis zum Abitur
mit gleichzeitigem Berufsabschluss als Baufacharbeiter. 

1958–1967

Klavier- und Orgelunterricht beim Burgstädter Kantor Rudolf Vogel.
Mitwirkung in der Kurrende und später im Kirchenchor.
Einsätze als Pianist in der Schule und bei öffentlichen Veranstaltungen. 

1967–1969

Unterricht in Tonsatz und Komposition bei Paul Kurzbach in Karl-Marx-Stadt
Klavierunterricht bei Gertrud Kurzbach.
Kirchenmusikalische Aushilfstätigkeit im Raum Burgstädt.

1969–1975

Studium an der Hochschule für Musik in Leipzig:
Komposition bei Wilhelm Weismann, Erhard Ragwitz, Siegfried Thiele und Fritz Geißler,
Klavier bei Herbert Sahling, Helgeheide Schmidt und Rudolf Fischer,
Dirigieren bei Rolf Reuter, Korrepetition bei Gerhard Wappler.
Staatsexamen als Komponist und Musikpädagoge.

1975–1978

Weiterführendes Kompositionsstudium an der Akademie der Künste in Berlin
als Meisterschüler von Siegfried Matthus. 

1975–1987

Freiberufliche Tätigkeit als Komponist, Pianist und Lehrbeauftragter für Tonsatz
an der Hochschule für Musik Leipzig sowie an der Spezialschule für Musik in Halle.

1987–2017

Oberassistent, ab 1989 Dozent und ab 1992 Professor für Komposition und Tonsatz
an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig.
Vorlesungen und Seminare auch zur Musiktheorie, Formenlehre und -analyse
sowie zur Methodik der elementaren Musiklehre. 

1990–1994

Leiter der Fachrichtung Komposition/Tonsatz

1994–2000

Prorektor für Lehre und Studium. 


Reinhard Pfundt, 2013
(Foto: privat)

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